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Ohne Moos nix los?!

Dank Top Löhnen an die Spitze?!

 

GC ist im schweizerischen Frauenfussball ein Topteam im Mittelfeld der Liga. Dies soll sich schnell ändern, wenn es nach den GC Verantwortlichen geht. Mitten in der Saison(zur Winterpausen) werden Spielerinnen aus der gesamten Schweiz mit Löhnen gelockt, laut der GC Führung um die 3000 Franken rum. Bisher galt im schweizerischen Frauenfussball: „Ausser Spessen nichts gewesen.“; wo doch die Damen nebenbei einem Job nachgehhen

Bei der Konkurrenz einkaufen um stark zu werden, ist sicher gar nicht so schlecht, findet die Konkurrenz, dass man dies mitten in der Saison tut, beim schweizerischen Frauenfussball eher unüblich ist, die Konkurrenz umso mehr. „Mitten in der Saison wechselt man nicht einfach so, zumindestens wenn der Klub mit der Spielerin etwas aufbauen will.“; bringt es  St.Gallen-Staads Sportchefin Sandra Egger, gegenüber dem Schweizerischen Fernsehen auf dem Punkt.

Johannes Moos, Sportchef der GC Frauen entschuldigt sich gegenüber dem Schweizer Fernsehen, für das forsche Vorgehen, hält aber weiterhin für an seinem Vorhaben fest, rauf an die Spitze, mit dem besten Personal.

GCs Kampfansage, ist für den DODO soviel wert, wie zurzeit den ersten Sieg des FC Lugano Feminin in der AXA Women Super League, nämlich herzlich wenig-

Mit einem müden Lächeln, zur Kenntnis genommen.

DODOs Gründe, warum das Frauenteam  der Grasshoppers, weiterhin im Mittelfeld der schweizerischen Frauenfussballliga rumdümpeln wird hat seine Gründe:

 

Dem Nachwuchs wenig Chancen gegeben sich zu entwickeln, zu oft standen auf dem Matchblatt Spielerinnen die „kein Einsatz“ hatten, auch in den Testspielen war dies der Fall.

Wirklich gute Spielerinnen kamen zwar zum Einsatz,  spielen aber bei dem Sektionsteam Beach und kamen während der Saison  nicht mehr zum Einsatz.

Wie bereits erwähnt ist man das das Topteam des Mittelfeld, neben St.Gallen-Staad und Luzern, dies ist gut und schön aber man sollte die Top 3 der Liga ärgern können. Zurzeit sind dies Servette-Chenois, YB und der FCZ, und dies ist den Grasshoppers der im bisher wenig bis gar nicht gelungen.

 

Was GC braucht, ist ein Pusherin, die selbst nach 45 Minuten mit 3:0-Führung noch nicht satt ist. Zurzeit wäre dies bei den Top 3 der Liga der Fall.

Bei den anderen Teams sieht  der DODO einige Spielerinen wie Rahel Sager vom FC Luzern und Victoria Bischof von St.Gallen-Staad.

Selbst wenn GC die Besten Stürmerinnen zur Seite hat, wird dies wenig bringen, wenn man sich vom Team nach 45 Minuten  beim Stand vom 3:0 mitreissen lässt: Habe fertig!

DODO meint, Tore schiessen, wenig kassieren und die vor den Top 3 nicht in die Hose machen, dann kommst du an die Spitze.

Dies ist auch der Grund warum Basel nicht zu den Meisterfavoriten gehört, aber dies ist eine andere Geschichte.

 

 

 

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