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Nullnummer für Luzerns Spitzenteam

Women Super League Saison 2020/21                                  1. Runde

Luzern Spitzenteam – FC Basel                                Endstand

Samstag, 15. August 2020

 

Der DODO hat das überraschende Vergnügen den Frauen Spitzenfussball als Matchball die Saison zu eröffnen.  Danke möchte er Reinhard Trummer, der den Dodo gezeichnet hat. Leider wusste ja selbst, der DODO nicht dss er ein zweiter Hauptdarsteller ist, hätte er Reinhard Trummer selbstverständlich eingeladen. Darum meinen Dank hier.

Mit Basel kommt ein Frauenteam das vorne mitspielen will, nur in der letzten Saison enttäuschte es vorallem gegen Zürich. So werden die Baslerinnen, wohl wie auch das Luzerner Spitzenfussballteam das Mittelfeld der Liga übernehmen.

 

Tore: 27. Minute, Surdez 0:1,  31. Surdez 0:2, 49. Rothen 0:3

Aufstellung Luzern: Romero- Hadorn(89.Minute für Klotz), Graf,  Sager, Bienz- Remund(69. Minute für Wyser), Vogl, Schinder, Höltschi, Pando.

Aufstellung Basel: Tschudin- Huber, Fockers, Xhemaili(77. Minute für Bunter), Surdez- Mayr, Sudnov, Sturgess- Ferrara, Rey(49. Minute für Rothen), Hoti.

Bemerkungen: Luzern ohne Fölmli, Müller, Keel und van Weezenbeek (alle verletzt) und Jackson(rekonvaleszent) Basel komplett. 70. Minute,  gelbe Karte an Hadorn. 88. Minute Tor von Bundter(Basel) wegen Abseits aberkannt.  Je eine Trinkpause in beiden Hälften.

Wie der DODO bereits voraussagte,  gehören weder Luzern noch Basel zu den Spitzenteams, da kann auch eine Vanessa Hoti, die zu dieser Saison von Zürich nach Basel wechselte, nichts ändern. So hatten Teams  zwar ihre Chancen, dennoch stand es nach 20 Minuten immer noch torlos.

Dann ein genialer Pass auf Surdez, die liess der rauseilenden Luzerner Schlussfrau Romero, ebenfalls Zuzug von Zürich,  keine Chance und traf zur Basler Führung nach 27 Minuten, dann liess der Schiedsrichter beide Teams trinken.(Trinkpause)

Kaum wieder gespielt, brachten die Baslerinnen wieder  Richtung Luzerner Tor und kamen tatsächlich zum zweiten Treffer. Erneut durch Surdez. Trotz des 2 Tore  Vorsprung ging das Spiel ausgeglichen in die Pause.

Basel kam mit einer Verstärkung aus der Kabine. Rothen ersetzt Rey. Rothen konnte sich gleich in Szene setzen und schoss  gleich nach Wiederbeginn das 0:3. Höltschi hatte gleich nach Wiederanpfiff die Chance zum Anschlusstreffer, doch Basels Schlussfrau Tschudi krallte sich den Ball. Das Spiel blieb weiterhin ausgeglichen, das Spiel schleppte  sich dahin ohne grosse  Szenen. Die Schlussphase brachte den Baslerinnen mehr die Verwaltung als Tore. So wurde der eingewechselter Bunter noch ein Tor aberkannt.  Die Innerschweizerinnen bemühten sich zwar, trotzdem blieben die Torchancen mehr aus.

Der FC Basel gewann schliesslich dank 5 Minuten Effizienz, mit 3:0 bleibt damit einige Stunden Zeit die Tabellenspitze zu geniessen. Im Abendspiel schlug Servette Genf nicht überraschend Lugano mit  11:0 und bleibt damit Favorit für den Titel. Somit ist der FC Basel über Nacht Zweiter.

 

Der DODO berichtet am nächsten Samstag wieder vom Hubelmatt Luzern, gegen die Frauen aus Lugano.

 

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