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FC Baar 1 – FC Vuisternens/Mézières 1

Frauen 1. Liga 2019/2020 Gruppe 1

FC Baar 1 – FC Vuisternens/Mézières 1                                       Endstand: 4:6 (2:3)

Samstag, 31.  August 2019

 

Die Zugerinnen in kanariengelb, die Frieburgerinnen in rein violett, bis auf ihre Schlussfrau, die ebenfalls violett trug und darum, ein oranges Trainingtenü bekam.

Die Gäste zu Beginn mehr das zurückhaltende Team, die Platzdamen, nahmen sofort das Heft in die Hand und kamen unter anderem durch Nora Peter zu Chancen. Doch der Treffer wollte nicht fallen. Die aktivste Frau, der Gäste war ihre Trainerin, Elodie Jordo, die ihr Team nach vorne peitschte, oder viel mehr nuschelte, da sie und ihr Assistent während des ganzen Spiels einen Lollipop im Mund hielt. Jordons Team erwachte erkämpfte sich Chancen und kamen schon nach 10 Minuten zum Lattentreffer. Die Welschen übernahmen die Partie und kamen gingen Melissa Machret in Führung. 0:1.  Die Reaktion, des Heimteam eher mit Mühe, die Welschen mehr mit Zug nach vorne, Eckball Vuisterne, ein missglückter Zuger Befreiungsschlag, Vuisternes Pass in die Tiefe, Sandrine Beaud, kann vollenden, die Zwei-Tore Führung für die Westschweizerinnen. Nur gleich nach Wiederanpfiff, wieder Tor, die Welschen setzten die Kirsche auf die Vermicelles. Wer nun auf einen weiteren Sturmlauf der Gäste glaubte, wurde enttäuscht, die Gäste nahmen den Fuss vom Pedal und zogen sich zurück, die Innerschweizerinnen nahmen es dankend an, die Quittung kam 10 Minuten vor dem Pausenpfiff. Michelle Gehring konnte das erste Tor für die Heimdamen machen. 1:3 aus Heimsicht. Nur 5 Minuten später, traf Victoria Hegglin zum erneuten Tor. 2:3. Damit rettete sich Vuisterne in die Pause.

Jordons sah übrings wegen ihem französischen Temparment, (oder gerade darum) vom Schiedsrichter die gelbe Karte. Der Assistenst meinte allerdings, dass die Schiedsrichter, das  Aufregen über die Leistung des Teams und Reklamationen über Leistung des Schiedsrichter oft an die gleiche Stellung kommt. Seiner Meinung nach ist es nur das Temparment(Reklamation?) von Madamoiselle Jordon, über die Leistung ihres Teams.

Der Schiedsrichter liess die Teams warten und Madmoiselles Pausenpredigt hatte schon schnell Wirkung, wer nämlich meinte, der Ausgleich sei nur eine Frage der Zeit wurde enttäuscht. Madmoiselle Jordon, die mit ihrer kleinen Statur eher das fröhliche Mädchen von neben an, meinen könnte, griff wohl zum Rohrstock und wurde zum Fräulein Rottenmeier. Jedenfalls kamen die Gäste mit Wucht auf den Platz zurück. Nur  Minuten nach Wiederbeginn, die erneute  2-Tore Führung. Jordon trieb/nuschelte ihr Team nach vorne riskierte sogar die zweite gelbe Karte,musste auf der Bank Platz nehmen und das Geschehen ihrem Assistenten übergeben.

Es lohnte sich immerhin aus Madmoiselles Sicht, die Welschen machten innert 4 Minuten den Sack, mit 3 Toren, zum 2:6 zu.

Trotzdem liessen die Gäste auch hier zurücknehmen, verteidigtigen aber immerhin den Spielstand. Die Innerschweizerinnen kamen zu Chancen und mit Nora Peter zum 3. Treffer, eine Viertelstunde vor Schluss. Die Zugerinnen fühlten die Lunte gerochen zu haben und erkeierten sich die Chancen. Doch die welsche Schlussfrau, liess sich nicht mehr bezwingen. Nur Nora Peter schaffte es fünf Minuten vor Schluss erneut.

Die Welschen gewannen schlussendlich mit 4:6 und brachten ihren zweiten Sieg in Folge ins trockene.

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